ADVENTKONZERT    

Sonntag, 22. November 2015, 17:00 Uhr
BORG Krems, Heinemannstraße 12

Programm:

Jean Sibelius (1865-1957):
„Andante festivo“ G-Dur für Streichorchester op. 117

Caroline Boissier-Butini (1786-1836):
Concerto Nr. 6 G-Dur „La Suisse“ für Klavier, Flöte und Streicher

Samuel Friedrich Capricornus (1628-1665):
Sonata a-Moll für Streichorchester

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Hornkonzert Es-Dur KV 447

Gustav Holst (1874-1934):
St. Paul's Suite C-Dur op. 29 Nr. 2 für Streichorchester

Ausführende:

Marlene Felsner, Klavier
Alexandra Stummer, Flöte
Marianne Peter, Horn

Kammerorchester Krems
Musikalische Leitung: Wolfgang Augustin

 

 

Über Einladung der Musikschule Wölbling/Obritzberg-Rust/Statzendorf wurde dieses Adventkonzert am Samstag den 21. November 2015 um 19:30 Uhr im Gemeindezentrum Obritzberg ebenfalls aufgeführt.


ORCHESTERKONZERT

Sonntag, 14. Juni 2015, 19:00 Uhr
Kloster UND
Undstraße 6
3504 Krems-Stein

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo C-Dur für Violine und Orchester KV 373
Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Ausführende:

Luka Ljubas, Violine
Kammerorchester Krems
Musikalische Leitung: Wolfgang Augustin

   

Pressestimme:

Niederösterreichische Nachrichten (NÖN) vom 22.06.2015

Mag. Wilhelm Bauer besuchte das Konzert des Kammerorchesters Krems.

Klassisch, beeindruckend!

Mit Werken von Mendelssohn Bartholdy, Mozart und Beethoven bescherte uns das Kammerorchester einen bemerkenswerten Abend.
Da steht ein junger Mann mit 19 Jahren und spielt Geige, unbekümmert, unaufgeregt, kühn und doch kontrolliert, mit einem Ton und einem Strich, der seinesgleichen sucht. Luka Ljubas ist zweifellos ein außergewöhnliches Talent, und wenn man bedenkt, dass das berühmte Violinkonzert von Tschaikowsky nach seiner Entstehung als unspielbar galt, dieser junge Mann es aber bereits gespielt hat, erlangt man eine vage Ahnung, welches Talent sich hier darbietet.
Das Rondo in C-Dur, KV 373 von Mozart beglückte die Zuhörer durch seine liebliche Zwiesprache zwischen Orchester und Solist, besonders der Oboen.
Das Ereignis des Abends war aber das Violinkonzert in e-Moll von Mendelssohn. Es reiht sich neben den Violinkonzerten von Beethoven, Brahms und Tschaikowsky als eines der bedeutendsten ein. Der Solist beginnt sofort mit dem Hauptthema, die drei Sätze sind nicht scharf getrennt und die Kadenz an einer Stelle, an der man sie nicht erwartet. Ljubas meisterte die beiden ersten Sätze souverän und lässt beim durchaus virtuosen dritten Satz seine bereits ausgereifte Technik erkennen. Beim satten und voluminösen Ton seiner Geige bleiben keine Wünsche offen.
Das besonders animierte Orchester spielte nach der Pause die "Siebente" von Beethoven. Die bekannten tänzerischen Motive im ersten Satz sind einfach mitreißend, und am schönsten wurde der dritte Satz kreiert. Unzählige Fortissimi gibt es auch in den anderen "ungeraden" Sinfonien ...
Man kann dem Initiator für die Auswahl der Stücke dieses Abends nur Respekt zollen!


"Konzert am Rosenmontag"     

Montag, 16. Februar 2015, 19:30 Uhr

Ferdinand Dinstl Saal (Festsaal der KREMSER BANK)
Krems, Bahnhofplatz 16

Ausführende:
Kammerorchester Krems
Musikalische Leitung: Wolfgang Augustin
Moderation: Robert Kolar

Programm:

Johann Schrammel (1850-1893):
„Wien bleibt Wien“, Marsch

Jacques Offenbach (1819-1880):
Ouvertüre zur Operette „Orpheus in der Unterwelt“    

Johann Strauß, Sohn (1825-1899):
„Tausend und eine Nacht“, Walzer op. 346
Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“
„Ägyptischer Marsch“ op. 335

Joseph Lanner (1801-1843):
„Marien-Walzer“ op. 143

Zugaben:

Johann Strauß, Sohn:
"Künstlerleben", Walzer op. 316

Johann Strauß, Vater (1804-1849):
Radetzky-Marsch op. 228


Pressebericht:

"VORTEIL" - Kundenzeitung der KREMSER BANK Nr. 97 April 2015

MUSIKALISCHER AUSKLANG
Das Kammerorchester Krems verabschiedete den Fasching mit dem bereits traditionellen Rosenmontagskonzert im Ferdinand Dinstl Saal. Auf dem Programm standen Werke von Johann Schrammel, Jacques Offenbach, Johann Strauß, Sohn und Joseph Lanner. In gewohnter Weise gab es auch den beliebten Radetzkymarsch als Zugabe. Das Konzert stand unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Augustin. Der lautstarke Applaus und die zufriedenen Gesichter der Gäste waren Zeichen dafür, dass es auch heuer wieder ein unterhaltsamer Abend war.   


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